13 | Der alte Friedhof rund um die Kirche

Beschreibung

Bis 1876 lag die St. Willibrord-Kirche in der Mitte des Friedhofs; damals musste der Friedhof erstmals erweitert werden und wurde nach Norden und Westen durch eine Bruchsteinmauer eingegrenzt.
Auf diesem Friedhofsteil befinden sich 40 aus Basaltlava gemeißelte Grabkreuze aus dem 17. und 18. Jahrhundert, das älteste von 1588, mit Inschriften und teilweise Hausmarken versehen.
An der Treppe von der Willibrordusstraße zur Kirche steht ein Heiligenhäuschen. In der Nische befinden sich drei Reliefs, wobei das mittlere Christus und Magdalena zeigt, links ist die Verkündigung an Maria zu sehen und rechts der Heilige Willibrord.
Unterhalb der Nische stehen eine Hausmarke und die Jahreszahl 1697.


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